Akupunkt-Massage nach Penzel

Studien

Nachweis der Meridiane / Behandlungserfolg mit APM

Im Jahr 2004 glang einem dreiköpfigen Forscherteam um den Physiker Professor Dr. Fritz A. Popp am Internationalen Institut für Biophysik in Neuss die Meridianstruktur auf der Körperoberfläche nachzuweisen. Dr. Popp: „Mittels einer angezündeten Moxibustions-Zigarre aus Beifuß wird jene Körperregion erwärmt, deren Meridianstruktur sichtbar gemacht werden soll.“ Auf den Aufnahmen einer höchst licht- und wärmesensiblen Infrarot-Kamera erkennt man die Ausbreitung der Biophotonen entlang der Meridiane.

 

Bereits 1992 konnten die Meridiane messtechnisch nachgewiesen und aufgezeichnet werden. Hierzu wurde ein Radionucleid, Technecium 99, als Tracersubstanz in Akupunkturpunkte, Lymphgefäße, Venen und neutrales Gewebe eingespritzt. Anhand der Darstellung der Verlaufsformen und Fließgeschwindigkeiten konnten die Meridiane eindeutig nachgewiesen werden. (Nachzulesen in: "Die Neue Ärztliche" Nr. 39, vom 07.11.1985, "Bioenergetik" Nr. 6, Juni/Juli 1988, "Deutsche Zeitschrift für Akupunktur", Nr. 35, 1-1992)

 

Die Freie Universität Berlin etwa hat über sechs Monate 445 Patienten wissenschaftlich beobachtet. Titel der Studie: Verbesserung der Lebensqualität nach Akupunkt-Massage (Penzel). Günter Köhls, auch Vorsitzender des Internationalen Therapeutenverbandes AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel mit weltweit rund 4000 Mitgliedern: „Die Wissenschaftler beurteilen diese Behandlungsmethode bei Migräne, Rückenschmerzen oder Gelenkserkrankungen übereinstimmend als sehr effizient.“

 

(Quelle: www.apm-penzel.de)